Es sind verschiedene Parameter zu berücksichtigen, um die Menge an Trockenmittelbeutel für den Schutz der Produkte vor Feuchtigkeit zu bestimmen. Die wichtigsten sind:
- Das in der Verpackung eingeschlossene Luftvolumen. Die in der Verpackung eingeschlossene Luftfeuchtigkeit ist die Ursache für das Entstehen von Kondenswassers, das während des Transportes durch Temperaturschwankungen entsteht. Um dieses Problem zu vermeiden empfehlen wir den Einsatz von Trockenmittelbeutel zu.
- Das eingesetzte Material zur Umverpackung. Kommt ein Barrierematerial (wie Propametic) zum Einsatz sind die Anzahl der zu verwendenden Trockenmittelbeutel niedriger als bei einer Verpackung mit PE-Folie.
- Der Transportweg. Der Seetransport im Container ist der kritischste Transport, da dabei große Temperaturschwankungen durch Sonneneinstrahlung und Unwetter auftreten können. Diese haben einen großen Einfluß auf die Verpackung im Container. Hier sollte die Umverpackung mit einem Barrierematerial und einer ausreichenden Menge an Trockenmittelbeutel ausgeführt werden.
- Für den Seetransport empfehlt Propagroup das Trockenmittelsystem Propadry als einzelne Schale oder Kette. Dies ist speziell für den Einsatz im Seecontainer entwickelt worden. Die Schutzdauer. Auch die Schutzdauer spielt eine Rolle. Wie lange ist die Transport- und Lagerzeit? Weitere Parameter sind zu berücksichtigen.
Deswegen bitten wir Sie unsere Fachleute anzusprechen. Kontaktieren Sie uns: export@propagroup.com